Du benötigst 15 Säcke für insgesamt 24m3 Fläche.
Mit dem zero! Hochbeetkonzept stehen dir für jede Schicht im
Hochbeet nachhaltige Erden zur Verfügung.
du 4 Schichten. Wie alles zusammenspielt und wie
du dein Hochbeet aufbaust, das erfährst du auf dieser Seite.
mit Schlachtabfällen, wie das oft bei herkömmlichen Erden der Fall ist. Mehr Infos dazu
findest du weiter unten.
zero! Holzhackschnitzel
Die unterste Schicht bilden die Holzhackschnitzel. Diese zersetzen sich nur langsam und bieten die perfekte Grundlage für dein Hochbeet. Natürlich kannst du die Holzhackschnitzel auch nutzen, um zum Beispiel Wege oder Beete abzudecken. Diese natürliche Abdeckung sieht nicht nur gut aus, sondern schützt den Boden auch vor direkter Sonneneinstrahlung.
zero! Komposterde
Kohlgewächse und andere stark zehrende Pflanzen brauchen eine gute Versorgung mit Nährstoffen. Damit diese gewährleistet ist, solltest du unbedingt eine Schicht Komposterde in deinem Hochbeet einziehen. Durch die Komposterde entsteht Wärme im
Beet. Die Zersetzungsprozesse erhöhen die Temperatur um bis zu 8 Grad und stellen gleichzeitig die wichtigen Nährstoffe für deine Pflanzen bereit.
zero! Hochbeeterde
Ohne die richtige Erde geht im Hochbeet natürlich nichts. Die zero! Hochbeeterde wurde speziell für Hochbeete entwickelt. Sie ist die perfekte Wachstumsbasis für Obst und Gemüse. Aber auch alle anderen Pflanzen, die du im Hochbeet anpflanzen kannst.
zero! Erdbeer- und Gemüsemulch
Der nachhaltige Mulch besteht aus Miscanthus – auch Elefantengras genannt. Er eignet sich generell für jedes Beet und sollte auch auf dem Hochbeet nicht fehlen. Denn er schützt das Beet nämlich nicht nur vorm Austrocknen und reduziert so den Stress von Pflanzen, sondern ist auch eine natürliche Schneckenabwehr.
So baust du die Schichten in deinem
Hochbeet richtig auf
Was kannst du im Hochbeet kultivieren
Hier sind ein paar Tipps für dich.
Grundsätzlich ist es besser, einjährige Pflanzen im Hochbeet anzupflanzen. Wähle also besser kurzlebige Pflanzen, die nur einen Sommer lang blühen und nach der Samenbildung absterben. Das ist unter anderem sinnvoll, weil Hochbeete durch den
Zersetzungsprozess absacken. So ist es schwieriger, im Hochbeet mehrjährige Pflanzen zu kultivieren.
Beim ersten Anpflanzen ergibt es Sinn, vor allem Pflanzen, die viele Nährstoffe benötigen, im Hochbeet anzupflanzen. Ab dem zweiten oder auch erst ab dem dritten Jahr sind dann schwächer zehrende Pflanzen sinnvoll.
DIE NACHHALTIGE ERDE FÜR EIN
GUTES GEWISSEN
weder nachhaltig noch vegan.
Ein ganz schön großes Problem. Denn durch den Einsatz von herkömmlicher Erde wird
langfristig die Umwelt belastet. Und das ist noch nicht alles.
In vielen Erden befinden sich Schlachtabfälle, die als Dünger für die Pflanzen dienen.
Besonders, wenn man Obst und Gemüse anbaut, muss das nicht sein.
Nur um das klarzustellen: Wir wollen nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Auch wir sind
nicht perfekt und wollen noch viel mehr verändern. Unser Ziel ist es zum Beispiel, bis 2025
überhaupt keinen Torf mehr zu verwenden und so noch nachhaltiger zu werden.
Was die zero!-Linie ausmacht
Dir ist Nachhaltigkeit wichtig? Du willst umweltbewusst gärtnern und einen kleinen Beitrag
zum Schutz der Moore leisten? Dann ist die zero! deine Erde.
Und das ist noch nicht alles. In den zero! Produkten befinden sich ganz genau 0,0 % Torf. So sparen wir jede Menge CO₂.
Wieso wir vegane Erde brauchen
Es ist zwar kein Geheimnis, dennoch überrascht es viele: In fast allen Erden, die du kaufen kannst, befinden sich tierische Zusatzstoffe. Zum Beispiel Schlachtabfälle, wie Horn-, Blut- oder Knochenmehl.
Denn die zero!-Linie ist 100 % vegan.
LERN NOCH MEHR
ZERO! ERDEN KENNEN
Damit du wirklich nachhaltig gärtnern kannst, gibt es die zero! in den unterschiedlichsten Sorten. Schau doch mal vorbei und lern die anderen zero! Erden kennen.
Jetzt mehr erfahren