Nachhaltig. Kraftvoll. Torffrei.

So gärtnerst du mit
einer torffreien Erde

Warum sollte man nachhaltig gärtnern?

Was verändert sich, wenn man eine torffreie Erde verwendet?

Diese Fragen beantworten wir auf dieser Webseite.

4 Veränderungen auf einen BLICK
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STRUKTUR

Torffreie Erden haben eine gröbere Struktur.Du merkst es, wenn du in die Erde hineingreifst.

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Farbton

Torf macht die Erde dunkler. Heißt im Umkehrschluss: torffreie Erden sind heller.

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GIESSEN

Torffreie Erden haben eine gröbere Struktur. Du merkst es, wenn du in die Erde hineingreifst.

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Pflegeleicht

Die oberste Erdschicht trocknet etwas schneller – das bedeutet regelmäßiges Gießen, aber gleichzeitig auch weniger Unkraut.

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Torf ist groSßartig. Torfabbau nicht.

Torf und Erde – die beiden habe eine lange Tradition. Fast in jeder Blumen-, Pflanz- und
Gemüseerde hat irgendwann mal Torf gesteckt – oder tut es noch.
Doch warum ist es jetzt plötzlich ein Problem, mit Torf zu gärtnern?

Wo kommt der Torf eigentlich her? Diese Frage führt uns auf direktem Weg zum Problem. Denn Torf stammt aus (entwässerten) Mooren.Seit Jahrzehnten wird Torf abgebaut und dabei werden Ökosysteme zerstört. Somit verschwindet immer mehr Lebensraum von spezialisiertenTier- und Pflanzenarten, die auf das Moor angewiesen sind. Es war also eigentlich schon immer ein Problem. Aber das ist noch nicht alles …

Moore haben im natürlichen Klimasystem der Erde eine wichtige Aufgabe. Sie speichern nämlich tonnenweise CO₂. Das Treibhausgas Kohlendioxid trägt leider maßgeblich zur Klimaerwärmung bei. Bauen wir Torf in den Mooren ab, dann wird dieses freigesetzt. Das ist nicht zu unterschätzen, denn in Mooren ist mehr CO₂ gespeichert als in allen Wäldern der Erde zusammen.

Moore nehmen Regen wie ein Schwamm auf. Diese Fähigkeit ist nützlich bei starken Niederschlägen und bei großer Trockenheit. Deshalb brauchen wir Moore gerade in Zeiten, wo Dürreperioden häufiger auftreten. Es ist also von zentraler Bedeutung, die Vernässung der Moore voranzutreiben und den Abbau von Torf einzustellen.

Ist der Torf einmal abgebaut und das Moor zerstört, dann dauert es Tausende von Jahren, bis es sich wieder erholt hat. Eine 1 Meter dicke Torfsicht braucht ca. 1000 Jahre, um zu entstehen. Vorsorge ist also besser als Nachsorge. Wir sollten den Torf einfach im Moor lassen. Vor allem, weil es Alternativen gibt: torffreie Erden.

Ja. Es ändert sich was …

So pflanzt du mit
torffreien Erden an

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Schritt 1

VORBEREITUNG

Zuerst solltest du deine Beete oder die Fläche, die du bepflanzen willst, ordentlich vorbereiten. Dazu gehört vor allem das Entfernen von Unkraut – das spart dir später viel Arbeit. Dann solltest du die Fläche noch auflockern, bevor du zum nächsten Schritt gehst.

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Schritt 2

AUSHEBEN

Hebe nun ein Pflanzloch aus. Achte darauf, dass deine Grube ca. doppelt so groß ist wie der entsprechende Wurzelballen deiner Pflanze.

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Schritt 3

AUFLOCKERN

Auch den Grund des Pflanzloches solltest du auflockern. Das macht es den Wurzeln nachher viel leichter, sich in der neuen Erde einzuwurzeln und sorgt so für eine bessere Versorgung der Pflanze.

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Schritt 4

PFLANZE EINSETZEN

Setze nun die Pflanze in das Pflanzloch. Füll den Rest der Grube mit deiner torffreien Erde auf. Drück dann die Erde um die Pflanze herum vorsichtig fest. Forme beim Festdrücken einen Gießrand.

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Schritt 5

ANGIESSEN

Jetzt solltest du deine Pflanzen noch gut wässern.

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Schritt 6

NACHDÜNGEN

Deine Pflanzen sind vorgedüngt. Du brauchst dir also die ersten 10 bis 12 Wochen keine Gedanken um die Düngung deiner Pflanzen zu machen. Nach ca. 12 Wochen kannst du mit dem Nachdüngen beginnen. Wir empfehlen dir dazu den EUFLOR Bio Dünger.

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Schritt 7

REGELMÄSSIG GIESSEN

Gieß deine Pflanze häufiger, verringere dafür aber die Portionen. Du wirst sehr schnell ein Gefühl dafür entwickeln. Im Schnitt solltest du die Wassermenge, die du vorher in einem Durchgang verwendet hast, jetzt auf zwei aufteilen. Wenn du also vorher 2-mal die Woche gegossen hast, dann erhöhe auf 4-mal die Woche.

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Power im Beet. Komplett nachhaltig. Das ist Plantahum torffrei. Das ist unsere zero! Linie.  Mit diesen nährstoffreichen Erden sind deine Pflanzen immer bestens versorgt. Für bis zu 12 Wochen vorgedüngt, sorgen unsere Erden dafür, dass deine Pflanzen bekommen, was sie brauchen.

Die Folge: Tolle Blüten, ein schöner Garten, reiche Ernte.Auf unsere torffreien Erden kannst du dich verlassen. Auch ohne Torf.

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Die zero! ist ein Sortiment aus 12 nachhaltigen Erden. Modern, nachhaltig und einfach einbisschen anders. So sorgt die zero! für ein gutes Gewissen und beste Ergebnisse beim Gärtnern.

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Plantahum ist Powererde – schon immer gewesen. Jetzt gibt es sie endlich auch in komplett torffrei. Ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zuausschließlich umweltfreundlichen Erden.

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Alle EUFLOR Erden sind 100 % torffrei. Kein Moorboden wurde zerstört, um deine Erde herzustellen.

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Wir verwenden nachwachsende und nachhaltige Rohstoffe, um deine Erde zu produzieren.

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Der beste Start für Pflanzen. Langanhaltende Nährstoffversorgung bildet die gesunde Basis.

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Dein Beitrag zum Klimaschutz

Du greifst zu einer torffreien Erde? Dann leistest du einen echten Beitrag zum Klimaschutz. Denn jetzt wird
weniger Torf abgebaut und so bleibt das CO₂ im Boden gespeichert.

Natürlich gibt es 1000 weitere Dinge, die man tun kann, aber irgendwo muss man anfangen.
Und das ist ein wichtiger Anfang.

MOORE — UNSERE GRÖSSTEN KOHLENSTOFFSPEICHER

Weltweit gespeicherter Gesamt-Kohlenstoff (C) nach Ökosystemen

Fragen über Fragen

Hast du noch
Fragen?

Im geschlossenen Sack ca. 1 Jahr. Hast du den Sack bereitsgeöffnet, dann solltest du die Erde innerhalb von 3 Monaten verarbeiten. Wenn du Erde einlagern willst, dann bieten sich dafür trockene, unbeheizte Kellerräume an. Aber auch Gartenhaus, Schuppen und Garage sind kein Problem, solange sie trocken sind.

Ja, das ist kein Problem. Unsere Empfehlung: Der EUFLOR Bio Dünger ist perfekt auf unsere torffreien Erden abgestimmt.

Nein. In deinem Garten kannst du mit gutem Gewissen alles in torffreier Erde anpflanzen. Achte darauf, regelmäßiger, aber dafür etwas weniger zu gießen – dann steht deinen gesunden Pflanzen nichts im Weg.

Zumindest die Erde nicht.

Ja. Wir arbeiten ständig an unserer Formel.Wir haben als oberstes Ziel, eine absolut nachhaltige Erdemit ausschließlich regionalen Zuschlagstoffen herzustellen.

Natürlich darf darunter niemals die Qualität leiden. Alle unsere Erden werden vorher ausführlich aufihre Qualität getestet.

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